Die Frankfurter Sparkasse ist das führende Kreditinstitut in der Region und als Anstalt öffentlichen Rechts in besonderem Maße dem Gemeinwohl verpflichtet. Daher bestimmen heute Verantwortung in der Region Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet und das Wirtschaften nach nachhaltigen Prinzipien das Nachhaltigkeitsverständnis unseres Instituts. Dieses wird maßgeblich geprägt durch den öffentlichen Auftrag und zusätzlich durch die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Bankwesen der Vereinten Nationen.
Das Nachhaltigkeitsverständnis der Frankfurter Sparkasse erstreckt sich auf die ökonomische, soziale und ökologische Dimension der Nachhaltigkeit und bezieht alle Unternehmensbereiche mit ein. Nachhaltigkeit wird in die bestehende Unternehmenskultur integriert und als Führungsaufgabe definiert.
Wesentliche Eckpunkte stellen für die Frankfurter Sparkasse die fünf ESG-Ziele des Helaba-Konzerns dar:
Aufgrund der hohen Relevanz des Klimaschutzes bei der Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele gehört die Frankfurter Sparkasse neben 170 weiteren Sparkassen zu den Erstunterzeichnern der „Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ und bekennt sich zu deren Grundsätzen.
Es ist ausdrückliches Ziel der Frankfurter Sparkasse, den Gesamtreifegrad der Nachhaltigkeit kontinuierlich und systematisch weiter zu erhöhen und damit aktiv einen Beitrag zur Erreichung der 2015 durch die UN-Generalversammlung verabschiedeten Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, des UN-Klimaabkommens von Paris (2015) und des European Green Deal der Europäischen Kommission (2019) zu leisten.