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Frankfurter Sparkasse als „Gesundes Unternehmen“ ausgezeichnet


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Bild zur Pressemitteilung: Frankfurter Sparkasse als „Gesundes Unternehmen“ ausgezeichnet

Die AOK Hessen hat die Frankfurter Sparkasse als „Gesundes Unternehmen“ ausgezeichnet. Mit dem Zertifikat würdigt die Krankenkasse die vielfältigen Maßnahmen rund um das betriebliche Gesundheitsmanagement Hessens größter Sparkasse. Deren Vorstandsvorsitzende Dr. Ingo Wiedemeier nahm die Urkunde von Alexander Regel, Leiter der Abteilung Prävention bei der AOK Hessen, entgegen.

In Zusammenarbeit mit der AOK Hessen hat die Frankfurter Sparkasse vielfältige präventive Angebote und Aktivitäten im betrieblichen Gesundheitsmanagement umgesetzt. Seminare, Online-Kurse oder Beratungsangebote zu vielfältigen Themen rund um die körperliche und seelische Gesundheit fanden bei den Mitarbeitenden großen Anklang. 2024 wurde als Gesundheitsjahr mit verschiedenen Schwerpunktthemen in jedem Quartal ausgerufen. Zudem ist eine große Gesundheitsmesse in Planung.

Die Zertifizierung durch die AOK bestätigt die hohe Qualität des Gesundheitsmanagements der Frankfurter Sparkasse. Voraussetzung für diese Auszeichnung sind neben einem festen Ansprechpartner für das betriebliche Gesundheitsmanagement auch die Festlegung von Gesundheitszielen und die Ableitung von geeigneten Maßnahmen zur Zielerreichung, regelmäßige Gesundheitskommunikation sowie die Umsetzung leitfadenkonformer Maßnahmen.

50 Jahre Sozialreferat

Dieser Tage steht für die Frankfurter Sparkasse ein rundes Ju-biläum an. Mit der Gründung eines hausinternen Sozialreferats war die Frankfurter Sparkasse vor fünf Jahrzehnten ein Vorreiter in ihrer Branche. Susanne Klein, die heute verantwortliche Referentin, nahm die Glückwünsche von Dr. Ingo Wiedemeier gerne an.

„Das Sozialreferat als Institution innerhalb der Frankfurter Sparkasse ist seit fünfzig Jahren fester Bestandteil des internen Gesundheitsmanagements. Denn die Gesundheit unserer Mitarbeitenden liegt uns sehr am Herzen. Gesunde Mitarbeitende sind zufriedene Mitarbeitende. Daher legen wir einen starken Fokus auf die präventive Arbeit. Gerade das Sozialreferat übernimmt hier einen großen Anteil und hohe Verantwortung“, betonte Dr. Ingo Wiedemeier.

Susanne Klein steht für die dritte Generation des Sozialreferates, dessen Schwerpunkte sich im Laufe der Zeit sehr stark veränderten. „Klassischerweise bin ich eine vertrauensvolle Ansprechpartnerin, wenn es um arbeitsplatzbezogene, persönliche, gesundheitliche oder auch finanzielle Sorgen geht. Mein Aufgabenspektrum umfasst genauso die Mediation bei Konflikten oder auch die Beratung bei der Wiedereingliederung ins Arbeitsleben“, erklärt Klein. Die Leistungen des Sozialreferats stehen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Führungskräften und Angehörigen zur Verfügung. Ziel ist es stets, Beschäftigte in Belastungssituationen schnell und unbürokratisch zu unterstützen. Dadurch sollen passgenaue Lösungen gefunden und die psychische Widerstandsfähigkeit verbessert werden.

Die Herausforderungen, denen sich die Menschen im Privat- wie auch Berufsleben gegenübersehen, sind ein Spiegelbild ihrer Zeit. So gehörte vor 50 Jahren beispielsweise der klassische Banküberfall zwar nicht zur Tagesordnung, doch er kam leider immer wieder vor. Kolleginnen und Kollegen, die einen solchen Überfall erleben mussten, wurden vom Sozialreferat eng betreut, sodass keine psychologischen Folgen zu befürchten waren.

Heute sind es andere Anlässe, die professionelle Unterstützung erfordern. Ein Beispiel ist die Beratung und Betreuung pflegender Angehöriger. Schon aufgrund der demografischen Entwicklung werden immer mehr Kolleginnen und Kollegen mit der Situation konfrontiert, dass Familienangehörige plötzlich pflegebedürftig sind. Betroffene stehen meist vor einem ganzen Berg von Herausforderungen. Susanne Klein und ihr Team helfen indem sie Pflegedienste und Betreuungsmöglichkeiten vermitteln und den Mitarbeitenden beratend zur Seite stehen.

weiterführende Informationen

  1. Pressefoto AOK

    Susanne Klein und Dr. Ingo Wiedemeier nahmen die Auszeichnung von Alexander Regel, Leiter der Abteilung Prävention bei der AOK Hessen, entgegen. Bild AOK 1 v.l.n.r.: Axel Knobloch, Petra Lech, Dr. Ingo Wiedemeier, Alexander Regel, Katrin Salz, Susanne Klein, Christian Pfeifer

    Frankfurter Sparkasse

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    Datum: 2024-08-02
    Format: JPG (1,61 MB)

über die Frankfurter Sparkasse

über die Frankfurter Sparkasse

Die Frankfurter Sparkasse wurde im Jahr 1822 gegründet und ist heute Marktführerin im Privatkundengeschäft im Rhein-Main-Gebiet.

Die Frankfurter Sparkasse bietet als Teil des Konzerns der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen und mit ihren Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe sämtliche Finanzdienstleistungen für Privat-, Gewerbe- und Firmenkunden. Die persönliche Beratung ist der wichtigste Grund für 40 Prozent aller Frankfurter, ihre Bankgeschäfte mit der Frankfurter Sparkasse zu tätigen. Hierfür verfügt sie in der gesamten Region über das dichteste Netz von Filialen und Beratungscentern. Online-Banking und Online-Beratung ergänzen das Serviceangebot im Internet.

Darüber hinaus übernimmt die Frankfurter Sparkasse seit jeher gesellschaftliche Verantwortung. Gemeinsam mit der Stiftung der Frankfurter Sparkasse fördert und gestaltet sie das Leben der Bürger und die Zukunft der Region.

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