Gute Nachrichten für fünf Frankfurter Grundschulen. Die Stiftung der Frankfurter Sparkassen fördert den Schwimmunterricht im Stadtgebiet mit wertvollen Sachspenden. Vertreter der Schulen nahmen die mit Sportmaterial prall gefüllten „roten Tonnen“ entgegen.
1,5 Millionen Kinder haben in den vergangenen zwei Pandemiejahren nicht schwimmen gelernt. Aufgrund der strengen Kontaktbeschränkungen und infolge geschlossener Schwimmbäder fiel der schulische Schwimmunterricht buchstäblich „ins Wasser“. „Diesen Ausbildungsstau gilt es nun aufzuholen“, weiß Brigitte Orband zu berichten. Die Geschäftsführerin der Stiftung der Frankfurter Sparkasse hatte zahlreiche Sachspenden im Gepäck. „Es liegt uns am Herzen, die Schulen dabei zu unterstützen.“
Stellvertretend für die geförderten Schulen nahmen Michael Stenzel (Panoramaschule), Benedikt Gehrling und Sebastian Schmidt (beide Erich-Kästner-Schule) die Sachspenden entgegen. In den roten Tonnen stapelten sich unter anderem Schwimmhilfen, Tauchringe, Unterwasser-Puzzle´s oder auch Unterwasser-Memorie-Spiele. Die Sachspenden haben einen Gegenwert von insgesamt 5.000 Euro.
„Im Austausch mit dem Schulamt der Stadt Frankfurt konnte der Bedarf dank des engagierten Einsatzes des Förderschulrektors der Panoramaschule Michael Stenzel schnell konkretisiert werden“, so Brigitte Orband. Die Sachspenden kommen an diesen fünf Schulen künftig zum Einsatz:
- Erich-Kästner-Schule
- Fried-Lübbecke-Schule
- Brentanoschule
- Berthold-Otto-Schule
- Astrid-Lindgren-Schule
Bildunterschrift: Brigitte Orband (2. v.r.) übergab die zahlreichen Sachspenden an Michael Stenzel (links), Benedikt Gehrling (2. v.l.) und Sebastian Schmidt (rechts).