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Sicherer Umgang mit Telefonaten, E-Mails und Anhängen

Betrüger rufen Sie an oder versenden E-Mails, die aussehen, als kämen sie von der Sparkasse. Darin werden Sie zu Test­über­weisungen, Heraus­gabe Ihrer Bank­daten, Telefon­nummern oder Ähnlichem aufge­fordert. Oder sie leiten den Anwender auf eine täuschend echt nach­gebildete Sparkassen-Seite um dort an Ihre Online-Banking-Zugangs­daten und entsprechende TANs zu gelangen.

Wichtig: Ihre Sparkasse wird Sie niemals per Telefon oder E-Mail auf­fordern, Ihre Daten wie IBAN, Anmeldenamen PIN, TAN oder Ihre Kredit­karten­daten preiszugeben oder diese auf einer Internetseite einzutragen.
Bitte beachten Sie: dies gilt auch für Bestätigungs-E-Mails Ihrer Sparkasse bei Änderungen, die Sie im Online-Banking durchführen (Adressänderungen oder pushTAN-Verbindungen).

Über Anhänge oder Links in E-Mails können zudem Viren und Trojaner auf Ihren Computer oder Ihr Smart­phone gelangen. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mails, SMS oder MMS und installieren Sie nur Programme aus vertrauens­würdiger Quelle.

  • Öffnen Sie niemals Anhänge unbekannter Herkunft.
  • Misstrauen Sie Versprechungen und Verlockungen in der Betreff­zeile.
  • Löschen Sie grund­sätzlich E-Mails, die Ihnen verdächtig erscheinen und/ oder von einem unbekannten Absendern kommen.

Sollten Sie einen verdächtigen Anruf oder eine Nachricht erhalten haben, leiten Sie diesen Fall einfach an warnung@sparkasse.de zur Bewertung weiter. Das Computer-Not­fall­team der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht dann gegebenen­falls eine Sicherheits­warnung.

Weitere hilf­reiche Informationen rund das Thema Phishing finden Sie auf der ent­sprechenden Info-Seite von sparkasse.de.

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