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17 engagierte Ehrenamtliche mit dem Frankfurter Bürgerpreis geehrt


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Bild zur Pressemitteilung: 17 engagierte Ehrenamtliche mit dem Frankfurter Bürgerpreis geehrt

Die Stadt Frankfurt am Main und die Stiftung der Frankfurter Sparkasse verliehen am Freitag in der Paulskirche den Frankfurter Bürgerpreis für vorbildliches ehrenamtliches Engagement. Die ausgezeichneten Bürgerinnen und Bürger und ihre Vereine konnten sich über Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro freuen.

Der Frankfurter Bürgerpreis für Ehrenamtliche wurde bereits zum 15. Mal vergeben. In diesem Jahr überreichten ihn Oberbürgermeister Peter Feldmann und Dr. Ingo Wiedemeier, Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Sparkasse. Die finanzielle Förderung der Geehrten übernimmt traditionell die Stiftung der Frankfurter Sparkasse, die in gemeinsamer Initiative den Bürgerpreis im Jahr 2008 ins Leben gerufen hat.

Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr 17 Menschen, Vereine und Projekte, die sich in den Kategorien „U21“, „Alltagsheld*innen“, „Engagierte Inhaber*innen mittelständischer Unternehmen“ und „Lebenswerk“ mit besonders guten Ideen und herausragendem Engagement hervorgetan haben. Zum Jahresmotto „Ehrenamt verbindet“ hatten sich 77 Ehrenamtliche beworben oder waren vorgeschlagen worden. Die Stiftung der Frankfurter Sparkasse ebenso wie die Stadt Frankfurt freuen sich sehr über das große Interesse. Die ehrenamtliche Leistung der Preisträgerinnen und Preisträger wurde mit der feierlichen Preisverleihung in der Frankfurter Paulskirche gewürdigt.

Oberbürgermeister Peter Feldmann betonte bei der Preisverleihung: „Unsere Stadt braucht engagierte Menschen, die Verantwortung übernehmen, die aktiv werden. Ihr Einsatz ist Ausdruck gesellschaftlichen Zusammenhalts und ein unschätzbarer Gewinn für unser Gemeinwesen. Daher freue ich mich über die vielen beeindruckenden Einsendungen für den Frankfurter Bürgerpreis 2022. Den heutigen Preisträgerinnen und Preisträgern gebührt meine höchste Anerkennung. Mein Dank gilt allen Engagierten, aber auch der Stiftung der Frankfurter Sparkasse, die das Ehrenamt seit vielen Jahren fördert und unterstützt – nicht nur mit dem Frankfurter Bürgerpreis“

Auch Dr. Ingo Wiedemeier sagte in seiner Ansprache: „Ohne Sie, ohne die unzähligen Menschen, die sich ehrenamtlich in ihrer Freizeit für das Gemeinwohl engagieren, wäre unsere Zivilgesellschaft nicht vorstellbar! Umso dankbarer sind wir für Ihren unermüdlichen Einsatz in den Tafeln, den Freiwilligen Feuerwehren, den sozialen Initiativen und unzähligen Vereinen, sehr verehrte Ehrenamtliche. Mit Ihrem vielfältigen Engagement sind Sie uns ein Beispiel und eindrucksvolles Vorbild.“

Kurzportraits der Preisträgerinnen und Preisträger 2022

Kategorie "U21"

Mara Kuhn, ada_kantine: 
Mara Kuhn engagiert sich tatkräftig ehrenamtlich in der ada_kantine in Bockenheim. Die Kantine verfolgt ein solidarisches Preissystem auf freiwilliger Basis. Die Ehrenamtlichen sind für die Beschaffung der Lebensmittel, das Kochen, die Versorgung der Gäste und die Reinigung verantwortlich. Mara Kuhn übernimmt am Wochenende neben dem Dienst in der Spülküche auch die Arbeit im Service und ist durch ihre ruhige, hilfsbereite und nette Art im Team sehr geschätzt und respektiert.

Madiha Malik:
Madiha Malik ist in vielen Bereichen ehrenamtlich tätig. So ist sie beispielsweise Schulsanitäterin und aktiv beim Deutschen Roten Kreuz. Sie hilft an ihrer Schule in der Hausaufgabenbetreuung und gibt Nachhilfe. Außerdem unterstützt sie die Gruppe „Wir gegen Diskriminierung“. Auch neue Projekte sind geplant: So will sie an ihrer Schule über psychische Probleme aufklären und Unterstützung anbieten. Außerdem möchte sie ein Ehrenamt im Altenheim beginnen.

Samreen Malik – „Wir gegen Diskriminierung“:
Die Gruppe „Wir gegen Diskriminierung“ setzt sich in jeglichen Bereichen ein, in denen Menschen Diskriminierung droht. Sie engagieren sich wirksam gegen Rassismus, Sexismus, Islamo- oder auch Homophobie. Ihr Ehrenamt hat ebenso viele Facetten wie ihre Tätigkeitsbereiche. Sie veranstalten wöchentliche Online-Diskussionsrunden, stellen Unterrichtsmaterialien her, betreuen eine Instagram-Seite, planen Workshops, teilen ihr Wissen über verbreitete Plakate und vieles mehr.

Kategorie "Alltagsheld*innen":

Waltraud Söhnel:
Waltraud Söhnel ist Leiterin des Gesprächskreises „miteinander“. Der Gesprächskreis besteht seit 2014 und ist ein Zufluchtsort für Angehörige Demenz erkrankter Menschen. Die Gruppe trifft sich einmal im Monat, um sich über Fragen, Schwierigkeiten und Zweifel auszutauschen, die sich in ihrer Situation ergeben. Dabei werden nicht nur Fragen zur Pflege gestellt, sondern auch emotionale Probleme der Betroffenen besprochen. Die Gruppe ist offen für alle, die sich in einer ähnlichen Lage befinden und die wissen, dass man schwierige Dinge oftmals gemeinsam leichter bewältigen kann.

Kulturverein PolymerFM:
Gemeinsam mit dem Grünflächenamt setzte sich der Kulturverein PolymerFM dafür ein, dass ein historisches Gebäude auf dem Fechenheimer Friedhof instandgesetzt wurde und nun als Kunst- und Kulturerlebnis besucht werden kann. Der so genannte „Kulturpavillon“ öffnete erstmalig im April 2021 und beherbergt seitdem verschiedenste Themenausstellungen, wie beispielsweise Jugendkunst oder Debütausstellungen junger Kunstschaffender aus der Region. Auf den nutzbaren Freiflächen vor dem Gebäude finden zusätzlich musikalische Lesungen oder ähnliches statt, auch hier wird auf einen regionalen Bezug der Künstler geachtet. Mit seiner Arbeit hat der Kulturverein PolymerFM e.V. einen neuen Kulturraum in Fechenheim mit dem Schwerpunkt Regionalität geschaffen.

Gerhard Fritsch – Freiwillige Feuerwehr Eschersheim:
Als Aktiver der Freiwilligen Feuerwehr Eschersheim betreibt Gerhard Fritsch seit zehn Jahren Brandschutzerziehung in Kitas der Stadt Frankfurt.

Christian Wölfer – DLRG Jugend Frankfurt:
Die DLRG Jugend Frankfurt setzt sich im gesamten Stadtgebiet und der Umgebung in Schwimmbädern und darüberhinaus für eine vielfältige Jugendarbeit und attraktive Angebote für junge Menschen ein. Die Jugendorganisation auf Stadtebene besteht aus fünf ehrenamtlich engagierten Vorstandsmitgliedern und einigen weiteren motivierten Ehrenamtlichen aus dem Verein. Sie ermöglichen den Jugendlichen unterschiedliche Angebote, wie die Teilnahme an Zeltlagern oder Projekte, die das Thema Nachhaltigkeit aufgreifen, wie beispielsweise die Planung des selbstständigen Anpflanzens von Gemüse im Hochbeet.

Holger Kranz – Frankfurter Inklusionsverein:
Der Frankfurter Inklusions-Sportverein wurde 2021 gegründet. Ziel des Vereins ist es, ein „Mitmachen“ für jeden, mit oder ohne Beeinträchtigung, zu ermöglichen. Der Verein wächst dank des hochmotivierten, sehr engagierten und inklusiven Teams rasant. Das Team hat sich zum Ziel gesetzt, bundesweit ein Aushängeschild für Inklusion zu werden. Neben Schulprojekten bietet der Verein ein niedrigschwelliges, inklusives Sportangebot an, das sukzessive erweitert wird. Zum Angebot gehören beispielsweise auch Online-Freizeitsporttage per Zoom, bei denen bundesweit Teilnehmende mitmachen können.

Mark Röhrig – Userwill gGmbH:
Unabhängig davon, ob Angehörige ein Onlineprofil in einen Gedenkzustand versetzen oder es entfernen lassen möchten, Mark Röhrig und sein Team sind die passenden Ansprechpartner. Sie beschäftigen sich mit dem digitalen Nachlass einer verstorbenen Person, so müssen sich die Angehörigen nicht mit einem komplizierten Scherbenhaufen aus unzähligen Accounts auseinandersetzen. Der Umgang mit dem digitalen Erbe ist für die Betroffenen meist ein äußerst belastendes Kapitel. Um diese gesellschaftliche und soziale Problematik zu lösen, engagiert sich das Userwill-Team in der Beratung von Altenheimen, Hospizen und interessierten Einzelpersonen.

Felix Heller – Wildwiesen e.V.:
Wildwiesen e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich darum kümmert, Wildwiesen und Streuobstwiesen im Frankfurter Westen zu pflegen. Das gemeinsame Ziel ist es, das Artensterben zu bekämpfen. Konkret bedeutet dies: Wildblumenwiesen mähen und heuen. Dabei greift das Team auf extensive Bewirtschaftungstechniken zurück, die sich über lange Zeit bewährt haben. Zusätzlich erschafft der Verein neue Lebensräume und Nischen für heimische Pflanzen, Insekten, Säugetiere und Vögel. So pflanzen sie unter anderem alte und seltene Obstbaumsorten, bauen Nist- und Futterplätze, öffnen die Kulturlandschaft hin zur Natur. Unterstützt wird das Team dabei vom historischen Traktor WILMA.

Petra Kunik:
Petra Kunik ist seit 22 Jahren 1. Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Die Mitglieder der Gesellschaft engagieren sich für ein besseres Verständnis und die Begegnung zwischen Christen und Juden sowie ein tolerantes Miteinander zwischen den Religionen. Mit ihrer Dialogarbeit möchte Petra Kunik die jüdische Lebensweise und Kultur nach außen tragen und den Menschen bekannt machen. Sie setzt sich gegen Antisemitismus und gegen Rassismus ein und hält Vorträge in Klassen und bei Lehrerfortbildungen. Sie ist zudem Vorstandsmitglied im Abrahamischen Forum, jüdische Referentin des abrahamischen Teams und Mitglied im Islamforum.

Evelin Schlegel - Förderverein der Psychosomatischen Klinik e.V., Frankfurt/M.:
Seit 2014 ist Evelin Schlegel im Förderverein der Psychosomatischen Klinik sowie in zwei weiteren Vereinen ehrenamtlich tätig. Dank Evelin Schlegels Einsatz werden die Spenden und Sponsoring-Gelder bestmöglich für die Klinik und ihre Patienten als Fördermittel eingesetzt. Zusätzlich unterstützt Frau Schlegel den Vorstand durch eigene Initiativen.

Fabian Palencia Contreras – GTSV Frankfurt:
Fabian Palencia Contreras ist Präsident von GTSV Frankfurt, einem Verein der Gehörlosen die Möglichkeit bietet, Sport zu treiben. Er hat den Verein trotz seines jungen Alters von 25 Jahren und seiner Gehörlosigkeit neu aufgebaut und umstrukturiert. Dank seiner Initiative und seinem Netzwerk hat der Verein viele junge ehrenamtlich tätige Helfer dazugewinnen können. Er treibt viele verschiedene Projekte voran und konnte dadurch unter anderem gehörlose Flüchtlinge erfolgreich in den Verein integrieren. Außerdem trainiert er die Gehörlosen-Basketballmannschaft und ist seit 10 Jahren Jugendwart. Er leistet einen sehr wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Gehörlosen-Kultur und schafft einen Raum, an dem Gehörlose zusammenkommen, gemeinsam Sport treiben oder sich kulturell austauschen können.

Kategorie "Engagierte Inhaber*innen mittelständischer Unternehmen":

Dr. Stefan Söhngen:
Dr. Söhngen setzt sich mit seinem Unternehmen Relationing GmbH aktiv für die Stadt Frankfurt ein. Seit vier Jahren betreibt er das Newcomers Network, das Menschen aus der ganzen Welt, die nach Frankfurt kommen, begrüßt und Starthilfe anbietet, dies in Zusammenarbeit mit der Stadt. Er richtet das Newcomers Festival im Römer aus und bringt den Newcomers Guide als wertvolle Orientierung in Englisch heraus und bietet ganzjährig ein Forum für Auswärtige, Neuankömmlinge und Flüchtlinge. Mit dem Verein Montagsgesellschaft e.V. lädt er in monatlichen Gesprächsformaten zum bürgerschaftlichen Dialog ein, bei dem aktuelle Themen der Stadtgesellschaft diskutiert werden. Seit 2021 lädt er montags, auch dies ehrenamtlich, Gäste aus Frankfurter Institutionen, Politik und Wirtschaft in seine Radiosendung FrankfurtTalk bei Radio Frankfurt ein.

Kategorie "Lebenswerk":

Manfred Haak:
Manfred Haak ist seit dem 3.11.1987 Mitglied im Rollstuhl-Sport-Club Frankfurt e.V. (RSC e.V.). Anfänglich war er aktives Mitglied in der Abteilung Basketball, in welcher er nach kurzer Zeit (ca. 1990) Verantwortung als Übungsleiter und Fachwart der Sportart übernommen hat. Dank seines humorvollen und sympathischen Auftretens konnte er den Rollstuhlsport in der Öffentlichkeit gut repräsentieren. Dadurch wurden viele andere Rollstuhlfahrer für diesen Sport begeistert und er konnte so zu ihrer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beitragen. Manfred Haak besitzt aufgrund seiner beruflichen Laufbahn ein hoch geschätztes fachliches Wissen zur Rollstuhltechnik und ist bei Jung und Alt ein gefragter Ansprechpartner, wenn es um Probleme mit ihren Stühlen geht. Herr Haak war kurze Zeit auch als Kassenprüfer im Verein aktiv und ist seit 2007 zum Sportwart im Vorstand gewählt worden. Für seine Verdienste im RSC soll er auf der diesjährigen Versammlung zum Ehrenmitglied gewählt werden.

Wolfgang Steinmetz:
Wolfgang Steinmetz wollte am Aufbau eines demokratischen Staates mitwirken und hat sich deshalb von 1960 bis 1983 gesellschaftspolitisch in Organisationen und Institutionen engagiert. Von Juni 1983 bis 2001 übernahm er die Geschäftsführung der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft. Durch seine Mithilfe ist die Organisation mittlerweile eine landesweite Selbsthilfe- und Betreuungsorganisation mit sechs regionalen Beratungsstellen und über 50 Selbsthilfegruppen mit über 400 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und einem Fachverband für MS-Kranke. Da die Finanzierung überwiegend aus ungesicherten Einnahmen wie Spenden oder freiwillige Zuschüsse erfolgt, gründete Herr Steinmetz 1986 den Förderkreis, 1992 die MS-Stiftung und 2013 die Passet-Stiftung. So konnten sichere Einnahmequellen erschlossen werden. Die Führung dieser Geschäfte hat er dabei ebenfalls ehrenamtlich übernommen. Außerdem ist er seit November 2020 ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Trudelotte-Thyssen-Stiftung.

Dr. Ute von Nordheim:
Frau von Nordheim betreibt seit 32 Jahren als Zahnärztin patenschaftliche Betreuung von Krabbelstuben, Kindergärten und Kindertageseinrichtungen im Stadtgebiet Frankfurt. Dabei deckt sie die unterschiedlichsten Themen wie Schnuller, Ernährung, Zahn- und Mundgesundheit ab.
Außerdem betreut, schult und trainiert Frau von Nordheim Kinder, Eltern und Erzieherinnen und Erzieher in den Einrichtungen oder im Übungsraum der Zahnputzhexe IRMA in Niederrad zu verschiedenen Themen. Mittlerweile ist Frau Nordheim als Zahnärztin in Rente, betreut aber dennoch weiterhin über 60 Einrichtungen.

weiterführende Informationen

  1. Bürgerpreis Bild 1

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    Datum: 2022-09-27
    Format: JPG (0,39 MB)
  2. Bürgerpreis Bild 2

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    Datum: 2022-09-27
    Format: JPG (0,41 MB)
  3. Bürgerpreis Bild 3

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    Datum: 2022-09-27
    Format: JPG (0,31 MB)
  4. Bürgerpreis Bild 4

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    Datum: 2022-09-27
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  5. Bürgerpreis Bild 5

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    Datum: 2022-09-27
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über die Frankfurter Sparkasse

über die Frankfurter Sparkasse

Die Frankfurter Sparkasse wurde im Jahr 1822 gegründet und ist heute Marktführerin im Privatkundengeschäft im Rhein-Main-Gebiet.

Die Frankfurter Sparkasse bietet als Teil des Konzerns der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen und mit ihren Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe sämtliche Finanzdienstleistungen für Privat-, Gewerbe- und Firmenkunden. Die persönliche Beratung ist der wichtigste Grund für 40 Prozent aller Frankfurter, ihre Bankgeschäfte mit der Frankfurter Sparkasse zu tätigen. Hierfür verfügt sie in der gesamten Region über das dichteste Netz von Filialen und Beratungscentern. Online-Banking und Online-Beratung ergänzen das Serviceangebot im Internet.

Darüber hinaus übernimmt die Frankfurter Sparkasse seit jeher gesellschaftliche Verantwortung. Gemeinsam mit der Stiftung der Frankfurter Sparkasse fördert und gestaltet sie das Leben der Bürger und die Zukunft der Region.

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